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Nahrung ist der langsamste Gift, den wir kennen!

Nahrung und Medizin

In der modernen Ernährungswissenschaft wird zunehmend anerkannt, dass Nahrungsmittel nicht nur Quellen von Nährstoffen und Genuss sind, sondern auch potenzielle Auslöser von gesundheitlichen Problemen. Dabei ist die Unterscheidung zwischen Nahrungsmittelallergien, -intoleranzen und -sensibilisierungen zentral, um angemessene diätetische Anpassungen vorzunehmen und das Wohlbefinden zu fördern.

Nahrungsmittelallergien entstehen, wenn das Immunsystem auf bestimmte Proteine in Lebensmitteln mit einer IgE-vermittelten Reaktion überreagiert. Diese kann von leichten bis zu schweren, lebensbedrohlichen Symptomen führen. Zu den häufigen Auslösern gehören Nüsse, Milchprodukte und Schalentiere. Nahrungsmittelintoleranzen hingegen sind keine Immunreaktionen, sondern entstehen, wenn der Körper bestimmte Bestandteile von Nahrungsmitteln, wie Laktose oder Fruktose, nicht richtig verdauen kann. Die Symptome sind in der Regel auf das Verdauungssystem beschränkt.

Ein zunehmend beachteter Aspekt ist die Nahrungsmittelsensibilisierung, eine IgG-vermittelte Reaktion, die anders als Allergien und Intoleranzen, weniger sofortige und akute Symptome verursacht. Sensibilisierungen können eine Vielzahl von chronischen Beschwerden hervorrufen, darunter Müdigkeit, Kopfschmerzen, Hautprobleme und Verdauungsstörungen. Die Erkenntnis, dass IgG-vermittelte Sensibilisierungen häufiger vorkommen als angenommen, hat zu einem Paradigmenwechsel in der Behandlung und im Management von Nahrungsmittelreaktionen geführt.

Die Anpassung der Ernährung auf Basis der Identifizierung spezifischer Sensibilisierungen hat sich als wirksame Methode zur Linderung und in einigen Fällen zur Heilung der Symptome erwiesen. Dies gilt insbesondere für Kinder, bei denen eine frühzeitige Intervention langfristige Gesundheitsvorteile bringen kann. Durch den Verzicht auf spezifische, IgG-vermittelte Reaktionen auslösende Nahrungsmittel, können betroffene Patienten eine signifikante Verbesserung ihrer Lebensqualität erfahren.

Die Diagnose solcher Sensibilisierungen erfordert spezialisierte Tests, die die IgG-Antikörperreaktionen gegen verschiedene Nahrungsmittel messen. Im Anschluss an die Diagnose arbeiten Ernährungsfachleute mit den Patienten zusammen, um individuell angepasste Ernährungspläne zu entwickeln, die potenzielle Auslöser eliminieren und gleichzeitig eine ausgewogene Zufuhr von Nährstoffen sicherstellen.

Diese differenzierte Herangehensweise an Nahrungsmittelreaktionen unterstreicht die Bedeutung eines tiefgreifenden Verständnisses der eigenen Ernährung und der potenziellen Auswirkungen bestimmter Lebensmittel auf die Gesundheit. Sie zeigt auf, dass durch gezielte Ernährungsumstellungen nicht nur Symptome gelindert, sondern auch grundlegende Ursachen von Unverträglichkeiten und Sensibilisierungen adressiert werden können. In einer Zeit, in der die Prävalenz von Nahrungsmittelreaktionen zunimmt, ist dieses Wissen entscheidend für eine gesündere Gesellschaft.

Patienten-Rückmeldungen

"Seitdem ich meine Ernährung gemäss dem Food Detective geändert hatte stellte ich schon nach wenigen Tage Verbesserungen fest. Ich bin allgemein ruhiger geworden, muss mich nicht mehr dauernd irgendwie bewegen und räckeln. Der Darm hat sich ebenfalls beruhigt, und ich muss nicht mehr 3x täglich auf die Toilette. Ebenfalls ist mein jahrelang bestehender Heuschnupfen weg. Und meine Asthmamittel konnten abgesetzt werden. Ganz besonders... Ich habe keine Depressionen mehr!"

"Seitdem ich dank dem Food Detective weiss, dass ich gegen Gluten, Kuhmilch und Eier intolerant bin geht es mir nach langer Zeit und vielen anderen erfolglosen Therapien wieder gut. Einfach genial!"

Chronisches Exzem bisher erfolglos mit Standardtherapie
Ergebnis des Food Detectives
Nach Anpassung der Ernährung gemäss dem Ergebnis vom Food Detective weitgehende Abheilung innerhalb 2 Monate.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten können die verschiedensten Symptome erzeugen, unter anderem:

  • Angstzustände (akut oder chronisch)
  • Arthritis
  • Asthma
  • Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom
  • Bettnässen
  • Blähungen
  • Bronchitis
  • Chronisches Müdigkeits-Syndrom
  • Darmentzündungen
  • Depressionen
  • Durchfall
  • Ekzeme, Juckreiz
  • Erschöpfung
  • Fibromyalgie
  • Gastritis
  • Gewichtsprobleme
  • Hyperaktivität
  • Kopfschmerzen
  • Malabsorption
  • Migräne
  • Obstipation
  • Ödeme
  • Reizdarm-Syndrom
  • Schlaflosigkeit

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